Sonja Lang

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Sonja Lang, Köln

Sonja Lang wurde 1964 in Nürnberg geboren. Seit mehr als 20 Jahren ist Köln ihre Wahlheimat. Sie arbeitet seit 15 Jahren als freie Fotografin.

Die Welt der Bilder faszinierte sie schon als Kind, sie malte und zeichnete alles, was sie umgab und ihre Fantasie anregte. Diese künstlerischen Einflüsse unterstützten sie bei ihrer eigenen Form- und Spurensuche.

Die Leidenschaft für Fotografie inspiriert sie und führt sie beständig zu neuen Sichtweisen. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit liegen in den Bereichen Stills, Streetart, Portrait, Natur und Architektur.

Ausstellungen

2017: Köln Passagen

2016: Ausstellung Atelier Tibor Zsigmond, Köln

2015: Kolbhallen, Köln-Ehrenfeld

2014: Kunst im Torhaus, Flora Köln

2014: Bistro Sonne, Köln

2013: Altenbergerhof, Köln

Fotografie

Aktuelle Projekte

Georg Witteler

Georg Witteler
Georg Witteler, Köln

Georg Witteler hat einen ganz eigenen Stil entwickelt, der sich schwerlich in gängige Kategorien einordnen lässt. Er hat zunächst in unserer Kategorie „Malerei“ seinen Platz gefunden, da seine Bilder sich auf den ersten Blick wie Werke aus der Malerei des Abstrakten Expressionismus präsentieren.

Tatsächlich beruhen sie jedoch auf fotografischem Bildmaterial, das der Künstler in seiner Umgebung aufgenommen hat. Dennoch handelt es sich im Ergebnis nicht um Fotografie. Das Material wird von Georg Witteler im Computer geschichtet und reagiert dort auf vielfältige Art miteinander.

Als Resultat des gesteuerten Prozesses entsteht ein neues Bild, das jeden realen Bezug vergessen lässt. Es ist nun offen für einen Dialog, bei dem die Betrachtenden subjektiven Beobachtungen und Interpretationen freien Lauf lassen können. Realisiert werden die Bilder in Form des klassischen Wandbildes für den Innenraum als Direktdruck hinter Glas.

PS: Die Titel der Werke sind eher unwichtig und beschreiben mehr oder weniger das benutzte Ausgangsmaterial. Der Betrachter kann selbst den Titel wählen, der sich ihm spontan oder bei genauer Beschäftigung mit dem Werk aufdrängt.

www.georg-witteler.de

Vita

1962: in Brilon geboren

1979: Unterricht in Ölmalerei beim akademisch ausgebildeten Großvater

1980: autodidaktische Studien in Grafik und Bildhauerei

1996: Gründung der www-Galerie Georg Witteler Zusammenarbeit mit den Künstlern Jörg Brombacher, Klaus Heid und Andrew Davies

1999: Einstellung der Arbeit mit traditionellen Formen der bildenden Kunst

2000: Findet seinen persönlichen Ausdruck in der Gestaltung mit digitalen Medien.

2004: Erste Ausstellung seiner Arbeiten im Internet auf 'www.gw-art.de'

2005: Ausstellung bei Dr. Michael Bosch, Alsdorf Ausstellung bei daniel p. solutions, Zürich

2006: Auswahl 5th International Mail-Art-Biennial, Kunstverein Bad Salzdetfurth Internationale Veröffentlichung „Soap“ auf einem NAXOS CD-Cover Kunst im Stadtbus Soest, Kunstquadrate 06 Künstlermesse in der Zeche Zollverein, Essen Installation „mehr/Meer Licht“ mit Jörg Brombacher, Kreishaus Soest Installation „mehr/Meer Licht“ mit Jörg Brombacher

2007: „UND#2“, Karlsruhe Installation „mehr/Meer Licht – Release 2“ mit Jörg Brombacher Entschluss durch berufliche Neuorientierung mehr Raum für die künstlerische Arbeit zu bekommen

2008: „UND#3“, Karlsruhe Präsentation von acht erstmals realisierten Arbeiten mit Kreismotiven „Ostrale 08“, Dresden Installation „mehr/Meer Licht – Release 3“ mit Jörg Brombacher „Soap“ als Großformat auf LKW-Plane

2012: Bisher größte Realisierung eines Bildes (Format 5 x 5 Meter) an einer Lackierereifassade in Brilon

2014: Teilnahme „Offene Ateliers in Köln“

2015: Veröffentlichung eines Katalogs

2016: Ausstellung "A Journey in Abstract Art", WDR Vierscheibenhaus, Köln

Digitale Malerei

Andreas Helweg

portrait
Andreas Helweg, Köln

Andreas Helweg arbeitet seit über 30 Jahren als Fotokünstler in Köln. In den 80er und 90er Jahren verband er die Fotografie vor allem mit "Rockmusik". Es entstanden PR-Fotos für Bands und Konzertfotos für eine Tageszeitung neben Reportagefotos für verschiedene Stadtmagazine.

Das Fotografieren war für den Autodidakten immer ein Ersatz für das Malen und Zeichnen. Das führte schon in analogen Zeiten dazu, dass er sich genauso intensiv mit der "Nachbearbeitung" (in der Dunkelkammer) wie mit der Aufnahme beschäftigte, dass das Bild nicht "Abbild" der Realität wurde, sondern Nachschöpfung einer möglichen Realität.

Der Umstieg auf digitale Kameras verstärkte diesen Prozess. Die vielfältigen Optionen der Bildbeeinflussung nutzte er unter anderem, um Aufnahmen zu abstrahieren, zu reduzieren und manchmal in ihrer ursprünglichen Wirkung umzukehren, z.B. den Tag in die Nacht zu verwandeln.

Die Suche nach dem verborgenen Bild im Foto führte letztlich dazu, eben diese verborgenen Bilder in der Realität zu finden. Das und die Fortschritte in der Kameratechnik halfen ihm, als er sich vor einigen Jahren wieder verstärkt der Nachtfotografie zuwandte, einem Bereich, der ihn schon in den 80er und 90er Jahren fasziniert hatte.

Mittlerweile entstehen viele wichtige Bilder nachts. Was für das menschliche Auge zunächst dunkel und grau wirkt, stellt sich durch die Licht sammelnde Kamera als bunte Mischung verschiedener Lichtfarben dar, und wenn das Licht nicht ausreicht, kann man ja welches mitbringen. :-)

www.andreas-helweg.de

Ausstellungen

2011: "Artlimits", Galerie und Online-Galerie, Istanbul

2013: Galerie Fort 1, Gemeinschaftsausstellung

2013: Whitewall, Online-Galerie

2014: "Mixerarts", Galerie und Online-Galerie, Istanbul

2015: "Nightscapes", Offenes Atelier, Köln

2015: "Fotoblur", Online-Galerie

2016: Gemeinschaftsausstellung mit der Malerin Renate Geiter in Köln

2017: "Lunar & Urban Nightscapes", Offenes Atelier, Köln

2018: Passagen, Gemeinschaftsausstellung

  • Köln Dom / Hohenzollernbrücke

  • Mondnacht im Hohen Venn

Fotografie


Aktuelle Projekte

Gregor Zootzky

Gregor Zootzky
Gregor Zootzky, Köln

"I work with various disciplines and most of the time with a social and political content."

www.gregorzootzky.de/

Vita

2010: Controlling & Filmgeschäftsführung, Kölner Filmhaus

2009-2010: Digitale Bildbearbeitung, ifs (Inhalt: Visuell FX, Mattepainting, 3D Animation, Greenscreen, etc.)

2008: Grundlagen der Kameraführung (Kölner Filmhaus)

2003-2004: Trickfilm/Animation, ifs Köln

02-06/2002: Kunsthochschule VŠUP in Prag (Erasmusstipendium) Malerei/Illustration/Bildhauerei

1998-2002: Akademie Beeldende Kunsten, Maastricht (staatliches Diplom Vormgever) Malerei/Illustration/Fotografie/Video

09-11/1997: Druckgrafik, National Art Gallery, Windhoek, Namibia

Preise / Auszeichnungen

2013: FBW Wiesbaden, Prädikat "Wertvoll"

2010: FBW Wiesbaden, Prädikat "Besonders Wertvoll" & Kurzfilm des Monats März 2010

2007: Robert Bosch Stiftung, Filmbüro Baden-Württemberg

Ausstellungen

2015: Mittelrhein Museum "Da capo", Koblenz
Inter_Sex_Leben, Köln, Artyfarty Gallery (Einzelausstellung)
Sinneswald, Leichlingen

2014: Galerie Julia Raab, Berlin Sinneswald Leichlingen
Rösrath wird zur Galerie / Schule der Vielfalt

2013: Galerie Veneklasen/Werner, Berlin "Movers & Shakers", kuratiert von Birte Kleeman Sinneswald Leichlingen Ausstellungsraum Jürgen Bahr (Einzelausstellung Sommerblut-Festival) Nam June Paik Art Center Süd-Korea Goethe Institut LA

2012: Fluxus+ Museum in Potsdam Sinneswald Leichlingen Museum Schwerin Kunsthaus Rhenania/Galerie Schüppenhauer M.A.C.

2011: Realisierung mit dokumentarischem Videobeitrag der Installation "40 Jahre Sauerstoffproduktionsanlage", Deutzkultur

2010/11: Wilhelm Hack Museum, Ludwigshaven

2009: Villa Zanders, Bergisch Gladbach Nam June Paik Art Center, Seoul, Korea Kunstverein, Frankfurt am Main

2008: Nam June Paik Art Center, Seoul, Korea

2007: AdK, Berlin

2006: Städtische Galerie, Sindelfingen

2004: Galerie Schüppenhauer, Köln

1998: Fernsehturm, Berlin

1997: National Art Gallery of Namibia, Windhoek

Malerei

Aktuelle Projekte

Ulrich Dohmen

Portrait Ulrich Dohmen
Ulrich Dohmen, Köln

Die Bilder von Ulrich Dohmen leben "vom Suchen und Finden". Wilde Zeichen und Spuren wecken die Neugier des Betrachters und fordern Ihn auf, sich auf Spurensuche zu machen, um die nicht ganz einfach zu erschließenden abstrakten Arbeiten des Künstlers zu erforschen. Die Verbundenheit zur Natur spiegelt sich in der Wahl seiner Farbpalette wieder, die überwiegend Sand- und Erd-Töne aufweist, jedoch mit starken Farbakzenten kombiniert wird. Auch im Umgang mit der Farbe Schwarz scheut sich Ulrich Dohmen nicht, kräftige Umrisse und Zeichen zu setzten. Die starken Farbakzente stehen im Kontrast zu den ruhigen Naturtönen und bilden ein Spannungsfeld, welches den Bildern Kraft und Intensität verschafft. Durch die Benutzung von unterschiedlichen Maltechniken und Materialien, wie beispielsweise das Arbeiten mit Sand oder Gips, wird die Ausdruckskraft der Bilder zusätzlich gesteigert.

Dabei ist der Entstehungsprozess, der Akt des Malens, deutlich durch Pinselspuren, Verwischungen oder Kratz- und Schleifspuren erkennbar und beabsichtigt. Die Entstehung eines Bildes, die Umsetzung einer Idee, wird auf der Leinwand erkennbar und erklärt auch die Sympathie des Künstlers gegenüber dem seriellen Arbeiten. Seine "Montagsbilder", bei denen er sich seit 1994 an jedem Montag einer Leinwand der Größe 40 x 40 cm widmet, verstehen sich als Experimentierflächen, die aber auch als eigenständige Werke für sich sprechen. Durch das Arbeiten in Serien schafft Ulrich Dohmen Variationen bestimmter Themengebiete oder Formanordnungen, die in ihrer gemeinsamen Zusammenstellung ihre volle Intensität zum Ausdruck bringen und die Vielseitigkeit des malerischen Prozesses belegen. Dabei spielt die künstlerische Intuition natürlich auch eine entscheidende Rolle. Es entstehen Werke, denen der Künstler bewusst keinen Titel gibt, um den Freiraum einer ganz eigenen Interpretation zu gewähren und wiederum Bilder mit Titelangabe, welche dem Betrachter einen Ansatz zur Deutung des Bildinhaltes bieten.

www.ulrichdohmen.de
osper.net/kuenstler/zeitgenoessische-kunst/ulrich-dohmen

Vita

1956 in Wesel geboren

1981: Beginn Studium Freie Kunst/Malerei in Köln

ab 1982 Studienaufenthalte in Berlin und USA

seit 1990 freischaffender Künstler

Ausstellungen

2017: "Orte der Gegenwart", Kirche St. Heribert, Köln"Zeichen der Passion", Kirche St. Joseph, Köln

2014: "Sehnsuchtsorte", Kunsthandlung Osper

2013: "Zeichen der Passion" Pfarrkirche St. Katharina, Buschhoven"20 Jahre Montagsbilder", Kunsthandlung Osper

2012: Elberfeld Katholisches Stadthaus, Wuppertal "Zeichen der Passion"

2011: Kath. Kirche St. Rochus, Köln "Zeichen der Passion"

2010: Gruppenausstellung "Kunstkreditkarte", Universität Mannheim

2008: Einzelausstellung Kunsthandlung Osper

2006: "Nostalgia", Maternushaus, Köln

2005: Auferstehungskirche, Köln-Sürth, "Zeichen der Passion", City-Center, Wesel, "Über-Lagerung", Auferstehungskirche, Köln-Sürth, "Schöpfungsgeschichte"

2004: Evang. Kirche, Büderich, "Zeichen der Passion", Künstbüro Düsseldorf, "Bild-Band", Villa Banck, Bielefeld "Art meets Monument", Tag des Denkmals

2003: Galerie Osper, Köln, SÜD-WEST-SCHIENE, Einzelausstellung bei Privatbankiers Merck, Finck & Co.

2002: Alte Molkerei, Marienthal, "Kreuz"-"Weg"-Bilder, Galerie Osper, Köln

2001: Kölngalerie, Köln, Materialbilder, Kunstbüro Düsseldorf Donum Vitae, Köln, "Über-Kreuz", Galerie Osper, Köln

2000: Krämers Hof, Dortmund

1999: Kölngalerie, Köln, Kunstraum, Düsseldorf, "Montags-Bilder"

1998: Wandinstallation, Büro Kreitschmann, Dortmund

1996: Galerie Döbele, Stuttgart

1995: Ehemalige Synagoge Drensteinfurt "RAUM-BILDER-RAUM"

Sabine Voigt

Sabine Voigt
Sabine Voigt, Köln

Die Stadtlandschaft hat eine lange Tradition in der Kunst, doch erst mit der modernen Metropolen wurde sie zu einem zentralen Thema der Malerei.

Expressionisten wie Ernst Ludwig Kirchner fingen den hektischen Betrieb Berlins kurz vor dem Ersten Weltkrieg ein, während zugleich auch die Kubisten ihren analytischen, sezierenden Stil mit Vorliebe an urbanen Sujets erprobten.

Sabine Voigts prismatisch gebrochene Bilder lehnen sich an ihre kubistischen Vorbilder an, deren Methode der prismatischen Auflösung eines Baukörpers die Malerin auf ihre Werke überträgt.

Sabine Voigt geht stets von konkreten Bildgegenständen aus, zumeist einem oder mehreren Bauwerken, die sie einem Abstraktionsprozess im wahrsten Sinne dieses Wortes (abstrahere = abziehen, wegnehmen) unterzieht:
Das Bauwerk wird in konstruktive Elemente zerlegt; ein stimmiger Farbklang bringt die einzelnen Formen in eine neue Harmonie.

http://www.sabine-voigt.eu/

Vita

Sabine Voigt (geboren 1963 in Köln) hat nach dem Abschluss Ihrer Sprachstudien in England (Brighton), den USA (San Diego), und Spanien (Salamanca) in Düsseldorf Illustration studiert, die sie als Diplom-Grafikerin abschloss. Ihre Bilder sind in Ausstellungen in Amerika, China, Polen, Spanien und Deutschland zu sehen. Sabine Voigt lebt und arbeitet in Köln.

Auszeichnungen

Certificate for Merit, Daejon Contest,China
Stadt Lübben, Sonderpreis der Lausitzer Rundschau
Prisma Magazin Wettbewerb mit Johan de Moor, 3. Platz
Kirchenlieder als Kunstobjekte, Paul-Gerhardt-Kirche, Köln
Ver.Di Kunstwettbewerb
Dritter Preis IG Medien Kunstpreis-Plakatgestaltung
Erster Preis Red Ribbon Move
IG Medien: Robin Art Kunstpreis

Ausstellungen

Kreishaus Galerie Bergheim
Mohr-Villa, München
Landesmuseum Württemberg, Stuttgart
Landesmuseum Volk und Wirtschaft Düsseldorf
Kunstverein Eisenturm Mainz
Badisches Landesmuseum Karlsruhe
Torhausmuseum, Siegburg
Wilhelm-Busch Museum, Hannover
Kunsthaus Kreis Aachen

Ankäufe

Ideal Versicherungen Berlin
Gerling Versicherung Köln
Badisches Landesmuseum
Oberbürgermeister Fritz Schramma Köln
Torhausmuseum Siegburg
Stadt Düsseldorf
Handwerkskammer zu Köln

Malerei

Aktuelle Projekte

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