Astrid Meiners-Heithausen

Astrid Meiners-Heithausen
Astrid Meiners-Heithausen, Bornheim

Die digitalen Arbeiten von Astrid Meiners-Heithausen spiegeln Gestik, Rhythmus und Bewegung von Menschen im urbanen Umfeld wieder. Oft sind es Eindrücke am Rande, die zum Motiv werden. Im Fokus stehen dabei vor allem Licht und Schattenspiel. Unaufdringlich und doch auffallend sind die jeweiligen urbanen Strukturen, Fassadenteile, Pflaster und Architektonisches. Es sind Arbeiten mit Alltagsszenen, Schatten von vorbeilaufenden Personen, regennasses Pflaster oder Teile von Gebäuden.

In den Werken von Astrid Meiner-Heithausen gibt es Bekanntes und Unbekanntes zu entdecken. Durch die ihr eigene Art der Präsentation ergibt es jedoch eine völlig neue ungewohnte Perspektive, bei der man die Spontanität und Lust an der Bildfindung förmlich nachspüren kann.

www.astrid-meiners-heithausen.de

Vita

1963 in Viersen geboren

1985-1988: ​Studium mit Diplom-Abschluss an der Alanushochschule, Alfter

seit 1988 ​freischaffende Künstlerin

1988-1990: ​Museum School of Fine Art, Boston, U.S.A.

1991: Studienaufenthalt in einer Ateliergemeinschaft in ​New York, U.S.A.

seit 1998: ​​Atelier in Bornheim

Einzelausstellungen (Auszug)

2017​: "Streetview", kurfürstlisches Gärtnerhaus, Bonn

2016​" "Farbspiele-Lichtspiele", Wasserburg Rindern, Kleve

2010: "Fadenspiel", “ Museum Zündorfer Wehrturm, Köln-Porz

2006: "Federleicht", Jugendamt Bornheim und VR Bank Alfter

2005: ​"Lichtblicke", Stadtwerke Troisdorf und Ortloff, Köln

Gruppenausstellungen (Auszug)

2016​: "Neue", Künstlerforum Remagen​"Grenzüberschreitungen", Landgericht Köln

2015: "Neue Bahnen", Bonn, Dresden, Leipzig"Stillleben", Redoute, Bad Godesberg

2014: "Behausung", Wissenschaftszentrum, Bonn"Grenzen", KSI, Bad Honnef"Fallwasser", Haus des Buches, Leipzig"Der Raum dazwischen" TechnologiePark Bergisch Gladbach

2013: "Fabelhaft", Künstlerforum, Bonn"Magie und Wissen", Wissenschaftszentrum Cäsar, Bonn"Ikarus", Redoute, Bad Godesberg

2011​: "Zeit macht Halt", Künstlerforum, Bonn

  • Astrid Meiners-Heithausenn - Wohin

  • Astrid Meiners-Heithausenn - NY-Tower

Fotomalerei


Aktuelle Projekte

Manuele Klein

Manuele Klein
Manuele Klein, Engelskirchen

Manuele Klein ist in einer Künstlerfamilie aufgewachsen und wurde so schon früh mit Kunst konfrontiert. Malerei, Installation, Fotografie und Fotomalerei sind ihre bevorzugten Darstellungsformen, um Gedanken über das Hier und Jetzt festzuhalten. Kunst ist für sie das, was bleibt: eine zeitlose Sprache, ein Ausdrucksmittel ohne das gesprochene Wort!

www.manueleklein.de

Vita

2015: Gründung des Projektes "Oberstaatskünstler" mit Detlev Weigand

2014: Kuratorin und Organisatorin der Ausstellung "Wir schenken der Stadt Overath ein Museum" zur 950-Jahrfeier der Stadt Overath

ab 2010: Aufbau des Projektes "Mea Donna"

2006: Realisation des Künstleraustausches China – Deutschland unter der Schirmherrschaft von Wolfgang Bosbach, MdB

2005 - 2008: Mitaufbau des Künstlerhauses "K44" in Kürten

1998-2003: Studium mit abschließendem Diplom am IBKK, Bochum, Fachbereich "Freie Malerei und Grafik", Meisterschülerin bei Professor Dr. Qi Yang

Einzelausstellungen (Auszug)

2016: "... WHY ... WARUM", Galerie Schröder & Dörr, Refrath"artist in residenz", Odonien, Köln

2014: "MEADONNA RELOADED", Kunstverein Soest in der St.-Thomae-Kirche, Soest

2013: "TRANSFORMATION", IHK Köln"TRANSFORMATION", Galerie Schröder & Dörr, Refrath

2012: "MEA DONNA", BIS-Zentrum, Mönchengladbach 

2011: "Aufschlag Kunst", Bayer Leverkusen, am Kurtekotten, Leverkusen

2010: "MEA DONNA", mit Detlev Weigand; Galerie Schröder und Dörr,Refrath"Winterausstellung BKG", Galerie Kolkmannhaus, WuppertalGaleria Sztuki, Centrum Kultury, Rybnick, Polen

Gruppenausstellungen (Auszug)

2017: "Wandel 3.0", Odonien, KölnKulturzentrum, Nowogard, Polen"Unzertrennlich", Galerie Seidel ,Köln"Martin Luther", Stadttheater, Gummersbach

2016: "Alle Farben von Schnee", KunstForum Eifel, Schleiden Gemünd"30 Jahre", Galerie Schröder & Dörr, Refrath"Cheap Art", Galerie Seidel, Köln"SCHÖNE AUSSICHT(EN)", KunstForum Eifel, Schleiden Gemünd"DUO", deutsch-französches Kunstprojekt, Kulturhaus Zanders, Bergisch Gladbach"Kollektivgedächnis ... Collective Memory", Michael Schulz, ALL OVER THE WORLD

2015: "Blinder Fleck", Atelierhaus und Galerie A24, Bergisch Gladbach"...was bleibt...", GRUPPE ZWEIFELLOS, Gold-Kraemer-Stiftung, Frechen"Präsenz", 30 Jahre AdK, Bergisch Gladbach"Blick zurück nach vorn", 15 Jahre Kunst im TBG, Bergisch Gladbach"KUNST TUT GUT", Schloss Bensberg, Bensberg"100 Jahre nach dem Schwarzen Quadrat", Galerie Seidel, Köln

Auszeichnungen, Preise und Stipendien

2017: Stipendium Plainair Nowogard, ARS PORTA International, Nowogard, Polen

2016: Nominiert für den Simplizissimus-Kunstpreis, Ausstellung im Wilhelm Morgner Museum, Soest

2013: Dr.-Rembold-Preis der Stadt Rösrath, 2.Platz

2011: Nominiert für den Simplizissimus-Kunstpreis, Ausstellung im Wilhelm-Morgner-Museum, Soest

2010: 1. Deutsch-Israelisches Künstlerprojekt in Beer-Sheva, Israel

2009: Gewinner des Wettbewerbs "Kreative Energie", Ministerium für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien, Düsseldorf

  • Manuele Klein - Transformation

  • Manuele Klein - Iepidus 6

Fotomalerei

Aktuelle Projekte

"Tierisch Streetart - tierisch gut!"

Atelier

Susanne Pareike

susanne_pareike_portrait_s
Susanne Pareike, Köln

Susanne Pareike ist eine dokumentarische Impressionistin mit Blick für alltägliche Details. Vorzugsweise arbeitet sie interdisziplinär. Ihre Werke entstehen aus dem Dialog zwischen klassischen künstlerischen Techniken, wie Zeichnung, Malerei und Skulptur und neuen Medien wie Fotografie, Video und Printmedien. Sie schlägt so eine Brücke zwischen den tradierten und den durch den medialen Alltag veränderten Ausdrucksmöglichkeiten.

www.susannepareike.de

Vita

1946 in Bramsche/Niedersachsen geboren
1967: Studium an der Werkkunstschule in Hamburg
1971: Studium an der Werkkunstschule in Münster, Designer Graduierung
1977: Studium an der Ruhr-Universität Bochum, Sozial-Wissenschaft und Pädagogik
Pädagogische Tätigkeit in Essen
Verschiedene Projekte- und Studienaufenthalte im Raum Mannheim und Heilbronn
Künstlerische und kunsttherapeutische Tätigkeit in Köln

Ausstellungen (Auszug)

2015: Ausstellung Psychoanalytische Praxis Dr. Dorothee Lunsch Photographie

2014: Internationale Photoszene Köln. Bürgerhaus Stollwerck

2012: Offenes Atelier.Köln. Bürgerhaus Stollwerck, Atelier 506

2012: Internationale Photoszene Köln. Bürgerhaus Stollwerck

2007: "Der beseelte Raum" (Malerei, Objekte), artclub Köln

2005: Photo-Kunst und Psychoanalytische Vorträge, Botanischer Garten Wuppertal

2005: Galerie im Turm. Köln

2003: "sight-seeing", Galerie Kasten Mannheim

2002: "Grüne Grenze Süden", Fenoillet la Vilasse

2000: "Soft Machine-Slow Motion", (Polaroid Fine Art Prints), Kölner Graphikwerkstatt

1996: Frauenamt Markmannsgasse, Köln

Gruppenausstellungen (Auszug)

2013: ArtPul Pulheim

2010: "Am Laufenden Band", Galerie im Turm, Köln

2002: Fotografie im Volksbankhaus Mannheim

2002: "Elements of time" (Fotomalerei), Galerie Donskoj & Company, Kingston NY

1999: "irdisch", Art Transit, Staatliches Museum Petrosawodsk

1998: "Das kleine Wasserspiel" (Video), East Carolina University, Greenville

1997: "One day of my life in a box" (Objekt), Goethe Institut Bangkok

1995: "Welkende Blüten" (Polaroid Copy Art), Galerie Herzgehirn Köln

Andrew Clive Davies

Andrew Clive Davies
Andrew Clive Davies, Köln

Andrew Clive Davies widmet sich Kunstobjekten, die Bild und Ton verbinden. Die meisten Arbeiten des Künstlers sind allerdings stumm, d.h. zu sehen, aber nicht zu hören. Ausnahmen sind einige Videoarbeiten und Performances.

Seine "Soundworks"-Serie beinhaltet lautmalerische Installationen, Partituren, Gemälde, Skulpturen, Zeichnungen, Textworks, Collagen, Bild- und Tonaufnahmen - Arbeiten auf und mit unterschiedlichen Materialien, bei denen fast jedes Werk eine Art „Remix“ ist. Obwohl die Geräusche, die Musik und die Bilder auf den Ton- und Bildträgern nicht hörbar sind, erwecken die Titel Erinnerungen und Assoziationen, die beim Betrachter nachklingen.

Vita

1951 in Walsall, England, geboren
1970-71: Foundation Course, Walsall College of Art, Walsall, England
1971-74: School of Sculpture, Birmingham College of Art and Design, Birmingham, EnglandDiploma in Art and Design (BA) (First Class Honours in Fine Art - Cumma Sum Laude)
1974-77: Royal College of Art, London, EnglandSchool of Sculpture and Environmental MediaMaster of Arts in Fine Art (MA.RCA)
1977-79: Dozent, Portsmouth College of Art and Design, Portsmouth, England
seit 1986: Regisseur und Autor für Kultur Dokumentarfilme für ARTE, WDR, ZDF, 3sat, NDR, SWR, RBB, MDR, Radio Bremen
1994-2001: Gastdozent für Transdisziplinäre Projekten, FHS für Design und Media, Hannover
2006-2014: Lehrbeauftragte FHS Köln, Englisch und Media
2010-2013: Gastdozent FHS für Kunst und Design, Düsseldorf, Games Design Dramaturgie und Storyboard

Einzelausstellungen (Auszug)

2008: Art Club Köln, "I Never Promised You a Rose Garden / I am an Anarchist" (Interaktive Lyrik-Performance)

2007: Art Club Köln, "Songs und andere Skelette im Schrank"

2006: Echoes aus der Türkei", Galeriehaus, Datca, Türkei"The Great Bear“ Garten-Soundperformance mit Live-Chor und Musikern, Datca, TürkeiAusstellung mit verschiedenen Musik-, Sprache- und Videoinstallationen mit Skulpturen und Partituren

2004: "Lautmalerei", Schnittstelle GmbH, Köln"The Wonderful World of Recorded Sound", Heinz Bossert Galerie, Köln"Lautmalerei – Silent Soundtracks", Heinz Bossert Galerie, Köln

2001: "MERZBAU", Foto/Ton-Installation, Kurt Schwitters Forum, Design Center, Hannover

Gruppenausstellungen (Auszug)

2016: "Alle Nacht den Sternen", Kunstforum Eifel

2007-2009: div. Themenausstellungen im Art Club, KölnOffene Ateliers, Köln

2007: "Kommen Sie nach Hause", Wanderausstellung

2006: 5th International Mail-Art-Biennale, Kunstverein Bad Salzdetfurth

2004: "Looking Back Forward", KAOS Galerie, Köln"The Wonderful World of Recorded Sound" (Performance), Kunstwerk Köln"Theremin Oak", Installation und Sound Performance, Landesgartenschau, Köln-Nippes

2002: Heinz Bossert Galerie, Köln

Arbeiten in Sammlungen

Walsall Museum and Art Gallery, Walsall, GB

EMI Electrola, Köln (10 Lautmalerei-Arbeiten)

EMI America, New York (2 Lautmalerei-Arbeiten)

Transart Sammlung, Firmenich (3 Lautmalerei-Arbeiten)

Seit 1971 verschiedene Arbeiten in Privatsammlungen

Peter Bundrück

Peter Bundrück
Peter Bundrück, Limburg

"Die Bilder sollen für sich alleine sprechen, sonst habe ich etwas falsch gemacht" ist das Motto des Reise- und Landschaftsfotografen Peter Bundrück. Seine besondere Leidenschaft sind Aufnahmen mit Langzeitbelichtung. "Normale Bilder haben eine Belichtungsdauer von einem Bruchteil einer Sekunde. Bei meinen Fotos sind es oft zwei Minuten und mehr."

Peter Bundrück will in seinen Fotos nicht nur einen, sondern mehrere Augenblicke einfangen. Das Ergebnis sind "weichere Bewegungen" und eine Art "optisches Rauschen", das die beruhigende Wirkung seiner Fotografien ausmacht.

www.bildernaut.de
youtube.com/user/bildernaut

Vita

 

Peter Bundrück hat sich komplett der Reise- und Landschaftsfotografie verschrieben. In seiner Jugend war seine "Ritsch-Ratsch-Klick-Knipse" immer dabei. Später wurde sie durch professionelles Equipment ersetzt, mit dem u.a. die hier vertretenden Bilder entstanden.

In den letzten Dekaden unternahm er mehrere Reisen nach Südostasien (Indonesien, Malediven, Sri Lanka, Thailand, Burma, Laos, Kambodscha, Malaysia, Borneo). Dabei zog es ihn insbesondere immer wieder nach Indonesien, das er bis zu den östlichsten Inseln des Solor-Archipels erkundete. In Europa unternahm er im Sommer 2010 eine 800 km lange Wanderung durch die spanischen Pyrenäen vom Mittelmeer bis zum Atlantik, bei der er zahlreiche eindrucksvolle Bilder festhielt, von denen einige hier zu sehen sind.

Ausstellungen

 

2015: Cafe Galerie, Limburg "Kunst im Park", Limburg

2013: "Kunst im Park", Limburg "Into the Wild", Villa Scheid, Limburg

2012: "Alles fließt - Wasser", Kunstgalerie Ennulat, Hadamar "Kunst im Park", Limburg "Kunst in Gottes Garten", YAM-Festival, Kördorf "Dreiklang", Stadtmuseum Hadamar "Love of the Earth", Dubai

2011: "Dreiklang", Stadtmuseum Hadamar

Veröffentlichungen

- Calvendo Verlag
- National Geographic Deutschland
- Panasonic / Lumix
- Spiegel Seen.By International Fine Art
- ArtFlakes
- Fotoblur Magazin
- Fotografer.net Indonesia
- Jakarta Photo Club

Annette Völckner

Annete Völckner Wong
Annette Völckner, Köln

Das Medium Fotografie ist für Annette Völckner häufig Ausgangspunkt, ihre Neugier auf die Welt und deren Lebewesen zu artikulieren und ihre Gedanken und Fragen dazu auf den Punkt zu bringen. Die Betrachter sind dazu eingeladen, sich mit an der Realität zu reiben. Nicht immer gibt es Antworten. Doch immer gibt es den versöhnten Moment, wenn manch‘ bitterböse Aufgepicktes auf Harmoniebedürftigkeit stößt.

Durch ihre Arbeiten zieht sich nicht der eine Stil und das ist eine sehr bewußte Entscheidung. Ihre Stärke und Vorliebe liegen darin, charaktervolle Sets in der Wirklichkeit zu sehen und daraus vielschichtige Bilder zu kreieren. Der sichere Umgang mit Farbe und Licht helfen dabei, die Gestimmtheit zu erschaffen, die sie zeigen will.

Nach 20 beruflichen Jahren in Marketing und Print schloss Annette Völckner 2013 ihr Fotografie-Studium (2010-2013) unter anderem mit der im Studio inszenierten Serie „Ocean Care“ ab. 2012 wurde sie als Ordentliches Mitglied in die Deutsche Gesellschaft für Photogragraphie (DGPh) berufen. Sie lebt und arbeitet in Köln und setzt dort ihr breit aufgestelltes Verständnis für Grafik, Design, Fotografie im Rahmen der konzeptionellen und technischen Realisierung digitaler Unternehmenspräsenzen um.

http://voelckner.de
http://annette-voelckner.de

Vita

1972: in Hannover geboren

2010 - 2013: Fotografie-Studium, Abschluss 2013

2012:Berufung in die Deutsche Gesellschaft für Photographie e.V. (DGPh)

Seit 2008 Workshops mit Harvey Benge, Thomas Hoepker, Mimi Mollica, Markus Schaden, Wolfgang Zurborn

Einzelausstellungen

2016: "Sportler", SC Janus, Köln

2016: "Ocean Care", Kellner & Partner, Köln

2012: "Freeze", fotopension, Köln

2011: "Sportler", Büro für Brauchbarkeit, Köln

Gruppenausstellungen

2016: "Ocean Care", jazzygate GmbH, Köln

2013: Graduation Show, Fotoakademie-Koeln, Köln

2012: "All(ein)sein", Alte Sternwarte, Bonn

Kit Wong

Kit Wong
Kit Wong, Köln

Kit Wong lived and spend most of his adult life in Tokyo, Japan. After finishing his studies in Marine Biotechnology, he worked in a pharmaceutical company as a medical representative.

In 2010, he broke with this life arrangement and turned to his basic interest and passion, photography. After collecting a wide range of experience in photography by freelancing, he entered Tokyo Visual Arts.

Since 2012 he is based in Cologne, Germany.

www.kit-w.com

Ausstellungen

2014: "Inu-ten", Gemeinschaftsausstellung, Momozono Gallery, Tokio, Japan Kajitsu" – MUR Köln

2012: Magnum Photos Showcase, Gemeinschaftsausstellung, Singapore International Photography Festival

2010: Frank Breuer Workshop, Gemeinschaftsausstellung, Singapore International Photography Festival "Kajitsu", Gemeinschaftsausstellung, Fuji Photo Salon, Tokio, Japan

2009: "Slide Show", Gemeinschaftsausstellung, Tokio, Japan

2008: "Salaryman 2", Tokio, Japan "kit photograffiti", Tokio, Japan

2007: "Pride", Tokio, Japan "Rainbow Arts", Gemeinschaftsausstellung, Tokio, Japan

2006: "Mykonos", Tokio, Japan "Rainbow Arts", Gemeinschaftsausstellung, Tokio, Japan

2005: "Salaryman 1", Tokio, Japan "Rainbow Arts", Gemeinschaftsausstellung, Tokio, Japan

2004: "Rainbow Arts", Gemeinschaftsausstellung, Tokio, Japan

2003: "Rainbow Arts", Gemeinschaftsausstellung, Tokio, Japan

  • Octopus

  • Bicycle Jack

Fotografie

Aktuelle Projekte

Angela Rohde

Angela Rohde
Angela Rohde, Berlin

Die Welt ist voll von Bildern. Wir erfassen sie, klassifizieren, bewerten, katalogisieren und archivieren sie in unseren Kopfregalen. Mit einer Collage erschaffe ich eine neue Welt, heble die alte Ordnung aus und kann wieder staunend sehen.

Die Inspiration zu meinen Arbeiten sind gehörte, gelesene oder erdachte Begriffe oder Sätze. Meine Collagen sind ihre Visualisierung. Sie wachsen wie vorläufige Skizzen in meiner Vorstellung, bewegen sich zwischen Realität und Traum, Gelebtem und Gehörtem. In dieser erwachten Zwischenwelt wachsen Wesen mit anthropomorphen Zügen, unbekannte Tier-Mensch- oder Tier-Tier-Wesen. Diese Zwitter erlauben die Verkörperung, Charakterisierung und Darstellung von Wünschen und Schwächen, Sehnsüchten und Ängsten. Ihre äußeren Züge suggerieren innere.

Allem innewohnend ist eine große Portion leisen Humors. Meine Variante, das Befremdliche unseres Daseins zu entwaffnen.

www.angelarohde.de
Angela Rohe @ Pinterest

Ausstellungen

Seit 1995 diverse Ausstellungen im In- und Ausland

Einzel-Ausstellungen

2000: Malerei und Lyrik – Ausstellung und Lesung, Brüssel

1999: Angela Rohde – Malerei, Düsseldorf - Ottweiler & Partner

1998: Malerei und Lyrik – Ausstellung und Lesung, Stuttgart

1998: Neue Bilder - Angela, Galerie Kunstgewinn X-Produzenten, Köln

Gruppen-Ausstellungen

2015: "Köln-Süd-Offen", Köln "dreaming", Dr. Voeste, Berlin "17. artconnection", Studio Dumont, Köln "Christmas Art", Gallerie2, Berlin

2014: "16. artconnection", Studio Dumont, Köln

2013: "15. artconnection", Studio Dumont, Köln

2012: "14. artconnection", Studio Dumont, Köln

2011: "The Sketchbook Project", Brooklyn Art Library, New York; Space Gallery, Portland; Austin Museum of Art, Austin; Transformer Gallery, Washington; The Granit Room, Atlanta; From Space Atelier, Seatle; Minna Gallery, San Francisco; Full Sail University, Winter Park "Egotrip", Museum für verwandte Kunst, Köln "Kommen sie nach hause 12", Wanderausstellung, Köln "Mein Liebling", 68elf – Forum aktueller Kunst e.V., Köln "13. artconnection", Studio Dumont, Köln "Kunst+Musik+Suppe", Halle Zollstock, Köln

2010: „Danke! Es geht uns glänzend", Wasserturm, Weinheim "Zeitzeichen", Kunstraum K5, Köln "Am laufenden Band - gestern – heute - morgen", Galerie im Turm, Köln "Kredit und Vertrauen", Schloss-Universität Mannheim "12. artconnection", Studio Dumont, Köln "die Frauen“, Galerie sixteen, Schweiz

2009: "Familie, dieser widersprüchliche Ort", Kunstraum K5, Köln 11. artconnection im Zeichen der roten Schleife", Studio Dumont, Köln

2008: "Ohne Hand und Fuß oder was heißt hier zufällig", Galerie im Turm, Köln "Plagegeister", Kunstraum K5, Köln "Utopie des Raumes", Nationalmuseum für Bildende Künste, Bishkek, Kirgistan "Wir können auch anders", Museum für verwandte Kunst und Galerie im Turm, Köln "Nadelarbeit: gut", Museum für verwandte Kunst, Köln "10. artconnection im Zeichen der roten Schleife, Studio Dumont, Köln

2007: "Wildwechsel", Kunstraum K5, Köln "Lebensbilder, die Zukunft zu bevölkern" von Rahel Levins Salon zur 'Sammlung Varnhagen', Offenbach/Main "2 ZKDB", Kunstraum K5, Köln "Homo Sapiens 2", Kunstraum K5, Köln "Lebensbilder, die Zukunft zu bevölkern" von Rahel Levins Salon zur 'Sammlung Varnhagen', Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky, Hamburg "KunstKaufHaus" Schenker Turm, Regensburg

2006: "Die Kunstkreditkarte, was schönes für unterwegs", Produzentengalerie Exhibition of …, Köln "Lebensbilder, die Zukunft zu bevölkern" von Rahel Levins Salon zur 'Sammlung Varnhagen', Mendelsohn Remise, Berlin "8. artconnection im Zeichen der roten Schleife", F.I.T. GmbH, Agentur für Gesundheitskommunikation, Köln zugunsten der Aids-Hilfe Köln "Schublade", Kunstraum K5, Köln "Kunst in Dosen", Museum für verwandte Kunst, Köln

2005: "Lebensbilder, die Zukunft zu bevölkern" von Rahel Levins Salon zur 'Sammlung Varnhagen', Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky, Hamburg "7. artconnection", F.I.T. GmbH, Agentur für Gesundheitskommunikation, Köln

2004: „Weil ich’s massakrieren wollte ...“, Selbst- und Lebensbilder, Kölnsalon e.V. „Lebensbilder, die Zukunft zu bevölkern“ Portrait, von Rahel Levins Salon zur 'Sammlung Varnhagen', Universitäts- und Stadtbibliothek Köln

2003: Identität, Kölnsalon e.V., Anatomie Köln Improvisationen „Freedom is“ mit Moo Lohkeen (Gesang), Peter Kowald Gesellschaft/O r t e.V., Wuppertal

2002: Musikpräsenzmalen, Kölnsalon e.V., RMS Galeria, Köln Megaherz, Kölnsalon e.V., Anatomie Köln Elbart, Hamburg

2001: Kölnsalon e.V., München Art Forum Berlin schwarz-weiß, Haus an der Redoute, Bad Godesberg Interakt V, Gemeinschaftsprojekt von Akteins Köln e.V. und Kölnsalon e.V. Elbart, Hamburg Artoll-Labor, Bedburg-Hau

2000: Zeugnis - Din A4, Kölnsalon e.V., Köln Interakt IV, Gemeinschaftsprojekt von Akteins Köln e.V. und Kölnsalon e.V. "BBK Bonn in Ungarn, Galerie Budafok, Budapest

1999: Quadrat, Akteins Köln e.V. Inter-Akt III – Gipfel, Akteins Köln e.V., Begleitausstellung zum Weltwirtschaftsgipfel Pocket Art, Roxi's Pocket Art Galleries, Thomas Liedigk, Hamburg schwarz-weiß, Haus an der Redoute, Bad Godesberg

1998: Dispositionen '98, Feuerwache Köln, Förderverein für Kunst und Kultur e.V. Unter dem freien Himmel von Ehrenfeld, Köln

1997: Lichtobjekte - A. Rohde - W. Sinzig - Net Communication GmbH, Köln

1995: Ins Nichts der grauen Kühe, Atelierfabrik, Köln

Peer Boehm

sascha-herold-peer-boehm-portrait-800x534
(c) Foto von Sascha Herold

Peer Boehm, Köln

Peer Boehm spielt in seinen Arbeiten mit der (fragmentarischen) Wahrnehmung von Wirklichkeit und der Erinnerung an Gesehenes und Erlebtes. Er bearbeitet diese konzeptionelle und inhaltliche Fragestellung seit 2006 in verschiedenen Werkzyklen.

Als Ausgangspunkt zur Bildfindung verwendet Boehm Fotografien von anonymen Personen und nicht eindeutig zuzuordnenden Orten und Interieurs. Diese fotografischen Vorlagen reduziert Peer Boehm soweit, dass die Motive und das Bildgeschehen durch Hell-Dunkel-Kontraste gebildet werden. Dabei verwendet er eine Bildsprache, die vom Prinzip der Aussparung, von der Leerstelle lebt. Dieser, für Peer Boehm charakteristischen Reduktion der Motive, steht in den neuesten Arbeiten seine malerische Ausarbeitung der Flächen und des Bildhintergrunds gegenüber. Der Pinselstrich und die Farbverläufe, die durch den Auftrag der Farbe auf dem Bildträger entstehen, geben den Arbeiten die für Boehms Werk typische Textur. Die Komposition, der dezidiert gewählten Aus- und Anschnitt des Motivs und dessen Platzierung im Bildraum sind weitere zentrale Komponeten seiner grafisch reduzierten Bildsprache.

Die Aussparung von Flächen und die „Kunst des Weglassens“, nutzt Peer Boehm gleichermaßen in seinen, für die Aquarelltechnik teilweise ungewöhnlich großformatigen Aquarellen und verstärkt so die fragile Wirkung des Materials.

(c) Text von Anja Knoess

www.peerboehm.de
Galerie Anja Knoess

Vita

1968 in Köln geboren

1994: Studium Kunstgeschichte, Germanistik und Archäologie an der Universität zu Köln

1996-2000: Vertreten in Köln durch die Galerie ON

1997 Mitbegründer der Produzentengalerie "Kunstgewinn"

1999 Mitbegründer der Künstlergruppe "itinerarti"

1999 Mitglied bei Köln Salon e.V.

2002 – 2006: Vertreten durch die Galerie Inge Baecker, Köln

2006: Gründungsmitglied der Künstlergruppe „Die Kunstkreditkarte – Was schönes für unterwegs“

2011: Mitglied und Vorstand bei 68elf e.V., Köln

Einzelausstellungen

2015: Galerie Anja Knoess, Köln Galerie Sammlung Aichhorn, Salzburg (Österreich), mit Walter Bruno Brix

2013: Galerie Phoenix, Köln [mit Andree Schmucki] "Oh wie trügerisch sind Frauenherzen", Museum für Verwandte Kunst, Köln [mit Walter Bruno Brix]

2012: Artgenossen, Lindlar Ausstellungsraum Jürgen Bahr, Köln

2011: Salzkirche, Werben an der Elbe

2010: Ausstellungsraum Jürgen Bahr, Köln "Soll Mami Jane sterben? III"

2009: Galerie Epikur, Wuppertal [mit Klaus Schröder und Kai Savelsberg] Museum Zündorfer Wehrturm, Köln [mit Tine Wille] Leibniz Institut für Sozialwissenschaften, Bonn

2008: Galerie im Forum, Leverkusen, "Daheim ist am schönsten" Ausstellungsraum Jürgen Bahr, Köln, "Soll Mami Jane sterben? II"

2006: Ausstellungsraum Jürgen Bahr, Köln, "Soll Mami Jane sterben?" (Katalog)

2004: Kölnisches Stadtmuseum Zündorfer Wehrturm, Köln, "Im Notfall Scheibe einschlagen"

2003: Galerie Inge Baecker, Köln

2002: Ausstellungsraum Jürgen Bahr, Köln, "in bed with madonna" Galerie Marco di Piazza, San Gimignano (i), "Die bekannte Zusammenhanglosigkeit der Ereignisse"

1999: Galerie Seidel, Köln (mit Peter Fuchs)

1998: Galerie ON, Köln

1996: Galerie ON, Köln

Gruppenausstellungen (Auswahl)

2015: "Verortung des Ichs", Verein Berliner Künstler, Berlin "Now and Then", Museum Zündorfer Wehrturm, Köln Kunstverein "Bunker k101", Köln Galerie Anja Knoess

2013: "Kafka im März", Museum Zündorfer Wehrturm, Köln "Privat", Kunsthalle Lindenthal, Köln "Privat", Nachtspeicher23 e.V., Hamburg

2012: "Große Kunstausstellung NRW", Museum Kunstpalast, Düsseldorf "SMAHK", Municipal Museum Assen of Contemporary Art, Assen (Niederlande)

2011: "Was stirbt vor der Hoffnung?", Museum für Verwandte Kunst, Köln "Der andere Blick", Kunstverein 68elf, Köln

2010: "Alltagskultur der 1950er Jahre im Dialog mit zeitgenössischer Kunst", Kunstverein Pforzheim "Die Dunstkreditkarte - Was schönes für Unterwegs", Universität Mannheim "Berlin-Johannesburg", Studio Holterhoff, Köln "Heimat", Galerie Sixteen, Zug (Schweiz)

2009: "Kunst und Humor", BBK-Köln "Jahrmarkt", Studio Holterhoff, Köln

2008: Galeria Zpap "ArtNova2", Katowice (Polen). "Brotlos", Coma-Ausstellungsraum, Frankfurt a.M.

2007: "Corporate Identity", Römisch-Germanisches Museum, Köln

2006: "Kunstpreis 30x30x30", Kunstverein Bruchsal "Das Damianstor". Galerie Axel Schöber, Dortmund "Die Kunstkreditkarte - Was schönes für Unterwegs" Produzentengalerie Exhibition of...", Köln "mail-art connection", Rathaus Köln

2005: "mail-art connection", Griechische Kulturstiftung, Berlin "mail-art connection", Goethe-Institut, Thessaloniki (Griechenland) "tRAUMgeBILDe 2005", Internationales Mail-Art-Projekt, Magdeburg "Ärgernis, Torheit, Gotteskraft - das Kreuz in der zeitgenössischen Kunst", Paul-Gerhardt-Kirche, Köln

Messen

2016: Art Karlsruhe, vertreten durch Galerie Anja Knoess, Köln

2011: art pul, Pulheim, Deutschland, mit Galerie 68elf e.V., Köln, Deutschland

2003: Kunst Köln, vertreten durch Galerie Article, Köln Art Frankfurt, vertreten durch Galerie Article, Köln

2001: Elbart NN, Hamburg, vertreten durch Köln Salon e.V.

2000: Art Forum Berlin, vertreten durch Galerie Thomas Liedigk, Hamburg

1997: Editions of Art, Innsbruck (Österreich), vertreten durch Galerie ON, Köln

Ulrike Geitel

Ulrike Geitel
Ulrike Geitel, Köln

Das malerisch-technische Experiment bestimmt die Arbeit von Ulrike Geitel.

Sie lässt sich vom "Material" inspirieren; ihre Arbeiten entwickeln sich frei aus der Bildfläche. Sie setzt farbige Akzente, aus denen sich die Grundlagen ihrer Bilder gestalten lassen: Es erscheinen Figuren in unterschiedlichen Situationen - je nachdem wie es sich bei der Bildentwicklung ergibt. Sie trägt Farbe auf, gestaltet Formen mit und gegen sie. Nuancierung und Modulation zurückhaltender und heftiger Farbakzente strukturieren die Bilder, koloristische und formale Widersprüche sowie die Überwindung perspektivischer Strenge steigern die Lebendigkeit der Darstellung. Nichts wirkt eingegrenzt, alles kompositorisch offen, mit Verve und Einfühlungsvermögen improvisiert.

Ulrike Geitels Bilder offenbaren viel von einer ebenso differenzierten wie in sich gekehrten individuellen (Kunst-) Welt.

www.ulrikegeitel.de/

Vita

1958: in Rotenburg/Wümme geboren

1976-82: Studium Freie Kunst an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (Meisterschüler)

1982-83: Studium Kunstpädagogik an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg

1983-87: Lehraufträge an der HBK Braunschweig (Druckgrafik/Künstlerbuch)

1985: Arbeitsstipendium des Landes Niedersachsen Schloss Bleckede

1986: Symposium franco-allemand pour la gravure Saumur, Frankreich

1989: Künstlersymposium ausser ant Alte Musikschule, Lüdenscheid

1991: Lehrtätigkeit an der Lasalle Art School Singapur

1996-97: Kunst am Bau TelekomHaus Frankfurt/Oder

1997: Arbeitsaufenthalt Straumur Art Commune, Island Künstlersymposium Ortung 97 Lofer/ St. Martin, Österreich

1998: Symposium Nord-Süd-Fahrt Straumur Art Commune, Island

2005: Arbeitsstipendium Skriduklaustur Island Arbeitsstipendium in Mark di Suvero La Vie des Formes Chalon sur Sâone

2008: 2. Preis Ideen-Wettbewerb Mozart-Wege, Augsburg

2008-09: stein auf stein - eine Expedition Theater Monteure Köln

2012: Kuratorin Fotoprojekt Crosslines JACK IN THE BOX, Köln

Ausstellungen

Württembergischer Kunstverein Stuttgart, Haus am Waldsee Berlin, Kunstverein Bayreuth,Kunstverein Hannover, Galerie KK Braunschweig, Galerie KÖ 24 Hannover, Galerie der Sehleute Hamburg, Kunsthaus Hamburg, Kunstverein Heide, Tatgalerie Wien, Wallgalerie Braunschweig, Städtische Galerie Lüdenscheid, Huck-Beifang-Haus Steinfurt, Farbbadgalerie Hamburg, Museum für das Fürstentum Lüneburg, Museen der Stadt Lüdenscheid, Frauenmuseum Bonn, Kunstverein Heidenheim, Christinenhaus Zeven, Goethe-Institut Singapur, Hochbunker Köln-Ehrenfeld, Goethe-Institut Thessaloniki, Halle K3 auf Kampnagel Hamburg, Verein für Aktuelle Kunst Oberhausen, Galerie 5020 Salzburg, The Living Art Museum Reykjavik, Bahnhof Köln-Deutz, Sala de Esposiciones de este Cabildo Insular - Santa Cruz de la Palma, contemporarymuseum Baltimore, Künstlerhaus Hamburg-Bergedorf, Sebastianskapelle Ulm, Alte Reithalle Ingolstadt, La Vie des Formes - Chalon sur Sâone, Kyrgys National Museum of Fine Arts Bishkek Kirgistan, Palais Kheireddine Tunis, Künstlerverein Walkmühle Wiesbaden, Stapelhaus Köln, Heidelberger Forum für Kunst, Kunst- und Museumsbibliothek der Stadt Köln, jack in the box Köln

Malerei

Blick ins Atelier

Aktuell: Buchobjekte

1 2